Produkt zum Begriff Kants:
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Kants opus postumum (Mathieu, Vittorio)
Kants opus postumum , "Vittorio Mathieu thematisiert die Überlegungen Kants im opus postumum vor dem Hintergrund der kritischen Transzendentalphilosophie. Dabei identifiziert er zum einen die Probleme in den früheren Schriften, die Kants spätere Überlegungen motiviert haben könnten; besonders beeindruckend dabei sein Ausgang von der Kritik der Urteilskraft. Zum anderen geht Mathieu verschiedenen behandelten Themen (Ätherbeweis, Selbstaffektion, Existenz, Organismus, Einheit der Philosophie) nach und gibt eine Interpretation der entsprechenden Passagen im opus postumum. Mathieus Buch ist nach wie vor eines der wichtigsten zu Kants Nachlasswerk. Es wird zu Recht auch gegenwärtig noch viel zitiert, und es gibt kaum eine Abhandlung zu Kants Spätwerk, die nicht auch auf Mathieu eingeht." Dina Emundts "Vittorio Mathieu investigates Kant's reflections in the opus postumum against the background of critical transcendental philosophy. On the one hand, he identifies the problems in Kant's earlier writings that might have motivated his later reflections, taking his point of departure from the Critique of Judgment being particularly impressive. Second, Mathieu traces various topics treated by Kant (ether-deduction, self-affection, existence, organism, unity of philosophy) and offers an interpretation of the relevant passages in the opus postumum. Mathieu's book remains one of the most important on Kant's posthumous work. It is still widely cited today and rightfully so. There is hardly a treatise on Kant's late work that fails to deliver its take on Mathieu." Dina Emundts , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20220411, Produktform: Kartoniert, Autoren: Mathieu, Vittorio, Redaktion: Held, Gerd, Auflage: 22002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 303, Themenüberschrift: PHILOSOPHY / Movements / Idealism, Keyword: Einheit der Philosophie; Erkenntnistheorie; Existenz; Kant, Immanuel; Kritik der Urteilskraft; Kritische Philosophie; Metaphysik; Nachlasswerk; Organismus; Selbstaffektion; Transzendentalphilosophie; opus postumum; Ätherbeweis, Fachschema: Kant, Immanuel~Idealismus~Erste Philosophie~Metaphysik~Philosophie / Metaphysik~Erkenntnistheorie~Philosophie / Erkenntnis~Neunzehntes Jahrhundert, Fachkategorie: Metaphysik und Ontologie~Epistemologie und Erkenntnistheorie, Zeitraum: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.), Warengruppe: HC/Philosophie/Deutscher Idealismus/19. Jh., Fachkategorie: Idealismus, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH, Verlag: Klostermann Vittorio GmbH, Verlag: Klostermann, Vittorio, GmbH, Länge: 217, Breite: 143, Höhe: 20, Gewicht: 391, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Kants Theorie des Bösen im Kontext
Kants Theorie des Bösen im Kontext , Kant entwickelt in seiner Schrift »Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft« (1793) eine bis heute umstrittene Theorie über das »radikale Böse«. Sie kann als Vertiefung oder aber als Verleugnung seiner zuvor entwickelten autonomen Ethik gelesen werden, als misslungene Anbiederung an die christliche Erbsündenlehre oder als gelungener Beitrag zum Selbstverständnis des Menschen. Der Band stellt Kants Theorie desradikalen Bösen in ihren historischen und systematischen Kontext: Welche Debatten wurden damals an theologischen Fakultäten über das Böse und die Erbsünde geführt? Welche philosophischen Entwürfe aus der rationalistischen Metaphysik oder der zeitgenössischen Vermögenspsychologie nimmt Kant auf? Wie ist seine transzendentale Erklärung der Realität des Bösen systematisch einzuordnen? Mit Beiträgen von Alexander Aichele, Christine Axt-Piscalar, Jürgen Brunner, Christian Danz, Thomas Hanke, Andrea Poma, Georg Sans SJ, Marianne Schröter, Jakub Sirovátka, Anna Szyrwinska-Hörig, Margit Wasmaier-Sailer. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Kants »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« (Steigleder, Klaus)
Kants »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« , In der »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« von 1785 bietet Kant eine neue Konzeption der Moralphilosophie, die keine ernsthafte Beschäftigung mit Ethik seither mehr ignorieren kann. Der einführende Kommentar richtet sich an Anfänger wie an Fortgeschrittene und will helfen, die »Grundlegung« wirklich zu verstehen. Moralische Normen sind Kant zufolge unbedingte Normen, die sich nur auf das Gesetz der praktischen Vernunft selbst zurückführen lassen. Ausgehend von der Idee (dem Vernunftbegriff) unbedingten Sollens bestimmt Kant das Prinzip moralischen Sollens und entwickelt dessen Gehalt im Rahmen einer Strukturanalyse des Gesetzes der praktischen Vernunft selbst. Schließlich zeigt er auf, dass das Moralprinzip für uns verbindlich ist. Die »Grundlegung« bietet also eine der wichtigsten Theorien der Moralbegründung. Der einführende Kommentar geht den Kant'schen Text Abschnitt für Abschnitt, oft aber auch in kleineren Einheiten durch und nicht über das hinweg, was schwierig ist. Er ist so geschrieben, dass er sich sowohl als zusammenhängender Text lesen als auch als Verständnishilfe zu einzelnen Stellen heranziehen lässt. Grundbegriffe und Grundannahmen Kants werden ausführlich erläutert. Trotz seines einführenden Charakters bietet der Kommentar Interpretationen und Erklärungen, die auch für fortgeschrittene Kantinterpreten von Interesse sind. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230927, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Philosophische Bibliothek##, Autoren: Steigleder, Klaus, Seitenzahl/Blattzahl: 232, Keyword: Ethik und Moralphilosophie; Kant, Immanuel; Klassische deutsche Philosophie; Vernunftkritik, Fachschema: Aufklärung (Epoche)~Philosophie / 17.-18. Jahrhundert~Erste Philosophie~Metaphysik~Philosophie / Metaphysik~Ethik~Ethos~Philosophie / Ethik, Fachkategorie: Metaphysik und Ontologie~Ethik und Moralphilosophie, Zeitraum: 1500 bis heute, Warengruppe: TB/Philosophie/Renaissance und Aufklärung, Fachkategorie: Abendländische Philosophie: Aufklärung, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH, Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH, Verlag: Meiner, Felix, Verlag GmbH, Länge: 187, Breite: 120, Höhe: 13, Gewicht: 198, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0070, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2920052
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Bondeli, Martin: «Gegen Reinhold bist Du ein Verächter Kants ...»
«Gegen Reinhold bist Du ein Verächter Kants ...» , Friedrich Schiller ist bei seiner Kant-Rezeption nicht nur von seinem Dresdener Freund Christian Gottfried Körner unterstützt worden. Auch auf kompetente Belehrungen und Anregungen seitens des Jenaer Philosophieprofessors Karl Leonhard Reinhold konnte er stets zählen. Reinhold führt ihn ab 1787 an kantische Schriften heran und konfrontiert ihn mit illuminatischen Geschichts- und Aufklärungsideen. Nach dem Antritt seiner Professur steht Schiller unter dem Einfluss des praktischen Teils von Reinholds System der Elementarphilosophie. So verdanken Schillers kantisch-ästhetische Reflexionen der frühen 1790er-Jahre ihr thematisches Grundprofil maßgeblich einer dialogischen Auseinandersetzung mit Lehrstücken des Philosophenkollegen zum ästhetischen Vergnügen, zu den menschlichen Grundtrieben, zur Freiheit des Willens sowie zur Idee moralischer Gemeinschaft. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Was ist die Kritik an Kants Ethik?
Es gibt verschiedene Kritikpunkte an Kants Ethik. Einige argumentieren, dass Kants Fokus auf die Pflicht und das moralische Gesetz zu starr und unflexibel ist und keine Berücksichtigung individueller Umstände oder Konsequenzen erlaubt. Andere kritisieren, dass Kants Ethik zu abstrakt ist und keine klaren Handlungsanweisungen für konkrete moralische Dilemmata bietet. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Kants Ethik zu rationalistisch ist und die Rolle von Emotionen und Mitgefühl in der moralischen Entscheidungsfindung vernachlässigt.
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Was ist die Kritik an Kants Imperativ?
Eine Kritik am kategorischen Imperativ von Kant ist, dass er zu absoluten moralischen Regeln führt, die in bestimmten Situationen nicht angemessen sein könnten. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass der Imperativ nicht berücksichtigt, dass Menschen unterschiedliche Werte und Interessen haben, die bei moralischen Entscheidungen eine Rolle spielen können. Zudem wird bemängelt, dass der Imperativ keine konkreten Handlungsanweisungen gibt, sondern nur eine allgemeine Richtlinie ist.
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Was war Kants Meinung zur Sterbehilfe?
Immanuel Kant war gegen die Sterbehilfe. Er argumentierte, dass das Töten eines Menschen immer moralisch falsch ist, unabhängig von den Umständen. Er betrachtete das Leben als absoluten Wert und lehnte es ab, dass Menschen über das Leben anderer entscheiden sollten.
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Was wäre Kants Meinung zur Sterbehilfe?
Kant würde wahrscheinlich die Sterbehilfe ablehnen, da er die Würde und Autonomie des Menschen als oberste Prinzipien betrachtet. Für ihn ist es moralisch falsch, einen Menschen als bloßes Mittel zum Zweck zu behandeln, und die Sterbehilfe könnte als solche Behandlung angesehen werden. Kant betont auch die Bedeutung der Pflichterfüllung und würde argumentieren, dass es unsere Pflicht ist, das Leben anderer zu schützen und zu erhalten.
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Zhang, Qingtao: Kants Begriff der Einbildungskraft und das Zeitbewusstsein in der Erkenntnistheorie
Kants Begriff der Einbildungskraft und das Zeitbewusstsein in der Erkenntnistheorie , Kants Einbildungskraft in der Erkenntnistheorie wird von Heidegger näher als ein »Vergleichungsvermögen überhaupt« interpretiert. Dieser These geht der Qingtao Zhang in der vorliegenden Abhandlung nach. Die Synthesis der Einbildungskraft dient zur Bildung eines Urteils, das Element der menschlichen Erkenntnis ist. Ein logisches Urteil behauptet entweder eine Identität oder eine Unterscheidung zwischen dem Subjekt und dem Prädikat: Ein bejahender Satz, S ist P, besagt eine vergleichende Identität des Subjektes mit dem Prädikat, während ein verneinender Satz, S ist nicht Q, einen Unterschied zwischen den beiden darstellt. Wenn ein logisches Urteil in dem Fall notwendig die Identität und die Differenz zeigt, muss die Einbildungskraft in der (transzendentalen) Logik dementsprechend eine Differenzierung und eine Vereinigung darstellen, die zusammen die Vergleichshandlung der Einbildungskraft ausmachen. Diese These der Einbildungskraft als einer Vergleichshandlung (Kapitel 1) stützt sich auf zwei Säulen: Diese Differenzierung der Einbildungskraft stellt der Autor mit mathematischen Grundsätzen ausführlich dar (Kapitel 2), die Vereinigung der Einbildungskraft lässt sich mithilfe der ersten Analogie der Erfahrung beweisen (Kapitel 3). , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 34.00 € | Versand*: 0 € -
Schneider, Nikolaus: Meinung gegen Meinung
Meinung gegen Meinung , Sie waren ein Aufreger - und ihre Thesen sind es immer noch: die Streitgespräche der Reihe "Meinung gegen Meinung", initiiert und organisiert vom ASG-Bildungsforum (ASG Arbeitsgemeinschaft Sozialpädagogik und Gesellschaftsbildung e.V.) in Düsseldorf. Ist Lüge in der Politik legitim? Gibt es einen gerechten Krieg? Was vermag Literatur? Was Kunst? Wozu noch Philosophie? Und wie kann die Kirche offener werden? Das sind nur einige der Themen, über die Wissenschaftler*innen, Theolog*innen, Politiker*innen und Künstler*innen kontrovers diskutiert haben, darunter u. a. Hannah Arendt und Karl Popper, Norbert Greinacher und Karl Rahner, Werner Maihofer und Bernhard Vogel, Stefan Hermlin und Jörg Immendorf. Insgesamt mehr als 240 Streitgespräche umfasst die Reihe "Meinung gegen Meinung" zwischen den 1960er und den 2000er Jahren. Elf der interessantesten und prominentesten daraus hat eine Jury für dieses Buch zum 70. Jubiläum des ASG-Bildungsforums ausgewählt; elf Streitgespräche zu Themen, die immer noch oder schon wieder aktuell sind. Die elf Diskussionen umfassen drei Bereiche: Politik und Gesellschaft, Kunst und Kultur sowie Theologie und Philosophie. Der Politikwissenschaftler Ulrich von Alemann führt in den Bereich Politik und Gesellschaft ein und Nikolaus Schneider, von 2010 bis 2014 Ratsvorsitzender der EKD (Evangelische Kirche Deutschland), in Theologie und Philosophie. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 25.00 € | Versand*: 0 € -
Spiel*Kritik
Spiel*Kritik , Inwiefern spiegeln Videospiele und ihre Kultur gesellschaftliche Machtverhältnisse? Vor welchen Herausforderungen steht die Spieleindustrie und welche strukturellen Mechanismen prägen sie? Wie können virtuelle Welten utopische Möglichkeitsräume eröffnen? Erstmalig im deutschsprachigen Raum versammeln die Beiträger*innen kritische Perspektiven auf herrschende Ideologien sowie die Produktion und die Nutzung eines Mediums, dessen gesellschaftliche Relevanz stetig wächst. Dabei finden sie Zugänge über Kunst, Wissenschaft sowie Journalismus, um Videospiele im Spannungsfeld von Kapitalismus, Patriarchat und Kolonialismus unter die Lupe zu nehmen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 40.00 € | Versand*: 0 € -
Urteil: ungerecht (Schleif, Thorsten)
Urteil: ungerecht , Kaum ein Tag vergeht, ohne dass deutsche Gerichte skandalös anmutende Urteile fällen: Brutale Gewalttäter erhalten lächerlich milde Strafen, Wiederholungstäter entgehen längst fälligen Haftbefehlen, weil die Verfahren viel zu lange dauern, Freiheitsstrafen werden wieder und wieder zur Bewährung ausgesetzt. Das Vertrauen in unsere Justiz schwindet. Skandal- und Fehlurteile sind kein Zufall, sondern systembedingt, sagt Richter Thorsten Schleif. Unser Justizsystem versagt bereits lange vor den eigentlichen Verfahren, bei der Ausbildung und Auswahl seiner Richter. Anhand zahlreicher zum Teil erschreckender Beispiele beschreibt Schleif, wie in Deutschland Richter herangezogen werden, die den Herausforderungen ihres Berufs und unserer Gesellschaft nicht mehr gewachsen sind. Der Zusammenbruch des Rechtsstaates hat bereits begonnen - kann er noch abgewendet werden? , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20191016, Produktform: Leinen, Autoren: Schleif, Thorsten, Seitenzahl/Blattzahl: 208, Keyword: Amtsgericht; Anwalt; Bandenkrieg; Bandenkriminalität; Bestseller; Buch; Bücher; Fehler Judikative; Fehler Justiz; Fehler Politik; Fehler im System; Fehlurteil; Fehlurteil Gründe; Fehlurteil Ursachen; Freispruch; Gericht; Gewalt; Gewalt Jugend; Gewalt Opfer; Gewalt Polizei; Gewalt durch Asylanten; Gewalt gegen Polizei; Gewalt in der Familie; Gewalttat; Gewalttaten; Institution; Institutionen; Judikative Deutschland; Jura; Jurastudenten; Jurastudierende; Jurastudium; Justiz Skandal; Justizskandal; Kriminalität; Kriminalität Buch; Loveparade; Loveparade Anklage; Loveparade Opfer; Loveparade Skandal; Neuerscheinung; Neuerscheinungen; Parallelgesellschaft; Parallelgesellschaften; Politik, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, Fachkategorie: Tatsachenberichte: Leben nach Missbrauch, erlittenem Unrecht, Justizirrtum, Traumata, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, Verlag: riva Verlag, Verlag: riva Verlag, Verlag: riva, Breite: 218, Höhe: 22, Gewicht: 330, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2006001
Preis: 19.99 € | Versand*: 0 €
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Was ist ein Beispiel für Kritik an Kants Ethik?
Ein Beispiel für Kritik an Kants Ethik ist, dass sie zu starren und absoluten moralischen Regeln führt, die keine Berücksichtigung von individuellen Umständen oder Konsequenzen erlauben. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Kants Ethik zu wenig Raum für Empathie und Mitgefühl lässt, da sie ausschließlich auf der Vernunft basiert. Ein dritter Kritikpunkt ist, dass Kants Ethik zu abstrakt und theoretisch ist und es schwierig ist, sie in der Praxis anzuwenden.
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Was war Kants Meinung über das Gewissen?
Kant betrachtete das Gewissen als eine innere Stimme, die uns sagt, was richtig und was falsch ist. Er argumentierte, dass das Gewissen auf der Vernunft basiert und uns dazu auffordert, nach moralischen Prinzipien zu handeln. Kant betonte, dass das Gewissen unabhängig von äußeren Einflüssen ist und dass wir unserer moralischen Pflicht folgen sollten, selbst wenn es uns persönlich unangenehm ist.
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Kennt sich jemand mit Kants Kritik der reinen Vernunft aus?
Ja, es gibt Menschen, die sich mit Kants Kritik der reinen Vernunft auskennen. Die Kritik der reinen Vernunft ist ein bedeutendes Werk der Philosophie, das sich mit der Frage nach den Grenzen und Möglichkeiten menschlicher Erkenntnis beschäftigt. Es gibt Experten und Fachliteratur, die sich intensiv mit Kants Argumentation und seinen Thesen auseinandersetzen.
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Wie kann man Kants Kritik der reinen Vernunft leicht erklären?
Kants Kritik der reinen Vernunft ist eine philosophische Abhandlung, in der er die Grenzen und Möglichkeiten des menschlichen Erkenntnisvermögens untersucht. Er argumentiert, dass unser Wissen auf Erfahrung und Vernunft basiert, aber dass es Grenzen gibt, die uns daran hindern, die Welt in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Kant unterscheidet zwischen dem "Ding an sich" und dem, was wir davon wahrnehmen können, und betont die Rolle der Vernunft bei der Strukturierung und Interpretation unserer Erfahrungen.
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